Sachverständige Fernmeldetechnik

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Gutachter im Fachgebiet Fernmeldetechnik


Peer Böttcher
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Michael Hasecke
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Fernmeldetechnik - Informationen

Die Fernmeldetechnik ist ein Teilbereich der Elektrontechnik und setzt sich mit der Speicherung, Übertragung und Aufnahme von Informationen bzw. Nachrichten.

Fernmeldetechnik – die Definition

Die Fernmeldetechnik setzt sich mit der Übertragung, der Gewinnung, der Vermittlung, der Speicherung, der Ausgabe und der Umwandlung von Signalen, die Informationen enthalten, auseinander. Dabei kümmert sich die Nachrichtentechnik hauptsächlich darum, dass Signale bzw. die Informationen von einem oder mehreren Sendern möglichst unverändert bei den Empfängern landen. Ein Bereich der Fernmeldetechnik ist die die Telekommunikation. In der Telekommunikation kommt es zum Austausch von Informationen zwischen zwei weit voneinander entfernt befindlichen Sende rund Empfänger. Dabei werden nachrichtentechnische Systeme genutzt.

Oft wird die Fernmeldetechnik mit den Kommunikationswissenschaften in Verbindung gebracht. Beide haben aber nichts gemein. Während es bei der Fernmeldetechnik um den technischen Aspekt geht, wird bei den Kommunikationswissenschaften die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen zwischen verschiedenen Entitäten betrachtet. Dabei kann es sich um Menschen, wie auch um Maschinen handeln.

Die Fernmeldetechnik und ihre Geschichte

Durch die ständig rasant voranschreitende technischen Möglichkeiten entwickelt sich auch die Nachrichtentechnik ständig weiter. Die zunehmenden Möglichkeiten der Fernmeldetechnik wird schon alleine durch der sich ständige ändernden Namensbelegung geredet. Anfangs war nur die Rede von Schwachstromtechnik später aber von der Fernmeldetechnik. Diese Entwicklung wurde von Rudolf Franke 1909 vorangetrieben. Heute wird aber auch nicht mehr wirklich von der Fernmeldetechnik gesprochen, sondern von der Kommunikations- und Informationstechnik.

Welche Teilbereiche gehören zur Fernmeldetechnik

Zur Fernmeldetechnik gehört ein breites Aufgabengebiet, aus denen mit der Zeit eigene Teilgebiete entstanden. Diese wären:

  • Die Antennentechnik
  • Die elektronische Datenverarbeitung
  • Die Endgerätetechnik
  • Die Filtertechnik
  • Die Korrelation
  • Die Ortung
  • Die Radartechnik
  • Die Sensorik
  • Die Hochfrequenztechnik
  • Die Mobilkommunikation
  • Verschiedene Dienste
  • Die Rechnernetze
  • Die Vermittlungstechnik
  • Der Schall
  • Der Laser
  • Die Übertragungstechnik
  • Die Telekommunikation
  • Die Signalverarbeitung
  • Der Verstärker
  • Die Modulation.

Die technischen Grundlagen der Fernmeldetechnik sind ebenfalls vielfältig, angefangen bei der Signaltheorie bis hin zur Informations-, Codierungs-, System-, Nachrichtenverkehrs-, Datenkompressions- und Schaltungstheorie. Daneben kommt es in der Fernmeldetechnik zur Unterscheidung der Frequenzen. Dabei ist die Tontechnik in der Niederfrequenztechnik angesiedelt während beim Mobilfunkt, dem Richtfunk, der Fernseh- und Rundfunktechnik die Rede von der Hochfrequenztechnik ist. Laser und Radar fallen wiederum in die Mikrowellentechnik, während Glasfaserkabel unter die optische Nachrichtentechnik fallen.

Nachrichtentechnik – weltweit nicht mehr wegzudenken

Das größte nachrichtentechnische System weltweit ist neben dem Telefonnetz das Internet. Für das World Wide Web wurden tausende Server auf der ganzen Welt um eine schnelle Reaktion des Webs umzusetzen. Mittlerweile kann man über das Internet nicht mehr nur surfen, sondern auch telefonieren  und andere Dinge tun. Das Web ist sozusagen der Zwischenschritt zwischen der Nachrichtentechnik und Informatik. Dabei gehören die Rechner zu den nachrichtentechnischen Systemen, während die Technik mit der Sie funktionieren der angewandten und technischen Informatik zu zu ordnen sind. Heute greifen das Internet und das Telefonnetzwerk in einander, da beide aufeinander aufbauen. Je mehr Anforderungen das Web erfüllen muss, desto besser wird die Technik über die die Telefonate laufen können. Stichwort VOIP und/oder Glasfaserkabel.